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Es werden Posts vom Juli, 2017 angezeigt.

Wir lieben und wir hassen Dich - Belobigungen und Strafen durch unterschiedliche Ämter

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Die schlimmste Kundin des Jobcenters Berlin Pankow - meine Wenigkeit - bekam kürzlich folgenden lobpreisenden Brief des Finanzamtes für Körperschaften für die (gemeinnützige) UG (haftungsbeschränkt) "BGE-Lobby UG - Gesellschaft zur Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens": Hier die Satzung des Unternehmens>> Ach wie schön, dass Sie etwas für die ALLGEMEINHEIT und das GEMEINWOHL tun! Das interesiert natürlich nicht die Leute von der Arbeitsvermittlung im Jobcenter. Dieser Brief betrifft genauso meinen Geschäftspartner Michael Fielsch , der die Idee zur Gründung dieser Unternehmensgesellschaft hatte und sich in noch größerem Umfang darum kümmert - Michael wird auf der anderen Seite komplett mit seiner Mini-Rente von unter 100 EUR vom Sozialamt sitzen gelassen und bloggt (darüber) hier: der-wendeberater.de Das Phänomen, die Leute auf der einen Seite zu EHREN und zu LOBEN, durch andere "öffentliche Hände" diesen aber den Hahn zuzudrehen oder ihnen sogar n

Kundgebung "Hartz IV macht mundtot" anstelle einer neuen "Session" mit meinem Arbeitsvermittler

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Sehr geehrte Kollegen von Arbeitsvermittler Herrn M. aus dem Team 765 Jobcenter Pankow, liebe ÖFFENTLICHKEIT! Hiermit sage ich kurzerhand die von Herrn M. anberaumte Session bzw. Vorladung   räusper "E i n l a d u n g " ab. *  -Nein, meine noch anhaltende Erkältung ist KEIN Hinderungsgrund.   -Am 28. 07. 2017  finden zu verschiedenen Zeiten wichtige Veranstaltungen statt, die meine (berufliche) Zukunft und die meines (gesellschaftspolitischen) Geschäftspartners als Wahlkandidaten betreffen . Jedoch um 11:30 findet vor Ihrem Hause, der Storkower Straße 133, eine Mahnwache bzw. Kundgebung statt, an welcher ich als Mitinitatorin teilnehmen werde und zu der ich hiermit die Öffentlichkeit zahlreich einlade!  mehr zum Motto unter "Wahrheitspatenschaft.blogspot.de" Hinter-Gründe der Termin-Absage: Ich habe kein Interesse daran, Herrn M. unnötigerweise im Rahmen eines Zwangstermins zu treffen. Für (Herrn M.s) "Zwangs-Maßnahmen" steht Ihnen der Schriftweg (an m

Sozialgericht Berlin über "Bewerbungsworte" und Vorgriff bzgl. Gotha:

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Hervorgehoben auf Seite 2 unten bis Seite 3 oben: zur Sanktionierung meiner Bewerbungsschreiben>> Direkt darunter auf Seite 3 Bezugnahme zu GOTHA und der Haltung der 137. Kammer am SG Berlin, welche dem Entschluss der JETZIGEN Richtervorlage vorgreift. Meine Anmerkungen im Text.   Hier meine zugehörige 2. 30%- Sanktion>> Nochmals zum Hintergrund: Ich habe streng genommen, wenn man NUR DIE BEWERBUNGSSCHREIBEN und nicht meine "PERSÖNLICHKEIT" beurteilt, darin (neben anderen Sätzen) über meine intrinsische Motivation gesprochen - und diese ABGEGRENZT zu (sonstigen) Zwangshandlungen. DAS möchte ich gern vor Gericht klären. Ich möchte, dass es um die GENAUE WORTWAHL geht und nicht NICHT um ein schwammiges "Charaterbewerten". MERKE: "Ich bin hoch motiviert, weil ich NICHT SANKTIONIERT WERDEN WILL" waren meine ZUVORIGEN ehrlichen Schreiben an andere Arbeitgeber, die mir mein AV MÜNDLICH in unserer "Session" äh "Begegnung" a

Hinweis auf Beleidigungsprozesse von Christine K. und anderen,

... die schon wegen Beleidigungen nach erlittenen Sanktionen/Leistungskürzungen usw. vor Gericht gestanden haben, um die Argumentation ggf. zu adaptieren: Zitat der Seite: https://www.lawblog.de/ 23 Kommentare 11.7.2017 „Schlimmer als Freisler“ – das endet natürlich vor Gericht Schlimmer als Roland Freisler – so was lässt sich natürlich kein Richter gerne sagen. In München ist tatsächlich so ein Vergleich in einem Strafprozess gefallen und löste mehrere Verfahren aus. Nun hatte das Oberlandesgericht das letzte Wort. Es sprach den Angeklagten vom Vorwurf der Beleidigung frei. In einem Verfahren hatte ein Rechtsanwalt an die Adresse des 2. Strafsenats des OLG München folgendes geschrieben: Der Unterschied zwischen Ihnen und Roland Freisler liegt in Folgendem: Während Roland Freisler im Gerichtssaal

Werde ich sanktioniert, weil ich mit meinem "Sexshop"-Vermittler nicht reden will?

 Neues von Herrn M. und dem Jobcenter Pankow... Direkter konkretisierter Bezug auf http://gerichtsverfahrenundklageprozesse.blogspot.com/2017/05/reicht-physische-anwesenheit-im.html 10.07.2017: ich habe eine Vorladung zum Arbeitsvermittler Herrn M. um 9 Uhr. Da ich ihn als befangen ablehne (wegen dieser Tatsache) , die stellvertretende Teamleiterin Frau S. nicht gewillt ist, den Termin (unter Ausschluss des Herrn M.) mit mir (und meinen 3 Beistandsmenschen) zu führen, gilt er als nicht stattgefunden. Das ist "an sich kein Problem", weil dieser Termin ohne Rechtsfolgenbelehrung ist. Herr M. kommt jedoch zu uns und bringt mir einen neuen Termin MIT Rechtsfolgenbelehrung - gleich für den morgigen Tag mittags um 12 . Die diversen Anträge - auch die, die akut eine Abziehung seiner Person verlangen (aufgrund des Sexshop-Vermittlungsvorschlages) und meine Gesprächsbereitschaft mit der Teamleitung oder anderen beinhalten, bearbeiten sie NICHT - sie händigen mir aber einen Bescheid

Wer ist BevollmächtigeR des Leistungsträgers? und: Antrag gegen Richter auf Probe

Horst Murken lädt ein zum Termin 1.9.2017, 11:30 und 12:00Uhr, Saal 1 im Landessozialgericht (LSG) Potsdam/Babelsberg. PROZESSBEOBACHTERinnen gesucht! Gern viele (selbstverständlich friedliche) und gern mit Journalisten ;-) "Ich habe sehr viel zu tun, um mich gegen Unrecht von Jobcenter/SG/LSG/BSG zu wehren. Und ich brauche wieder Prozeßbeobachter, da mir erneut einfaches Recht genommen werden soll. So wurde mein Antrag auf PKH ohne nachvollziehbare Begründung verweigert. Es hieß nur, das LSG sei der Meinung, meine Klage habe keine Aussicht auf Erfolg. In einem Fall geht es um "Richter auf Probe", was nach meiner Meinung klar gegen Art. 101 GG verstößt. Dazu habe ich hier einen Blog: https://rechtsstaat2.blogger. de/ Der Doppeltermin beim LSG ist am 1.9.2017, 11:30 und 12:00Uhr, Saal 1. Bis dahin ist noch ein wenig Zeit, sich auszutauschen und weitere Informationen zu bekommen. Anschließend lade ich alle auf einen heißen Kakao oder ein anderes Getränk in die Kantine der

hiermit BEWERBE ich mich aus NOTWEHR

das ist ein PENDENT zu " ich kandidiere nur aus Notwehr " ;-) mehrfach AKTUALISIERT seit 2. April, scrollt runter ;-) Unter dem Motto "ich bewerbe mich aus Notwehr" stelle ich jetzt (regelmäßig) Bewerbungen online, die ich entweder initiativ an Leute richte, wenn ich erfahren (auch durch Eure Hinweise), dass sie sich sich (aus einer Führungs-, Investitions- oder Machtpostition heraus) über HartzIV-Betroffene äußern. Ich habe so z.B. mich bei MARTIN SCHULZ auf seine Aussage über Hartz IV hin beworben und auch jetzt eben bei DETLEF SCHEELE und früher schon bei allen Bundestagsabgeordneten. Diese Liste wird ergänzt werden. Eine wunderbare Vorlage zu diesem Unterfangen war die JOBOFFENSIVE des Wendeberaters   vor einigen Jahren aber auch die sog. "Absageagentur" .  Hier eine Liste bereits erledigter inoffizieller Bewerbungseigenbemühungen von mir: Bewerbung bei Bundestagsabgeordneten>> Bewerbung bei Martin SCHULZ>> Umfrage vor einer möglichen (i

Datenklau bei der Rundfunkbeitragsklage/Grundrechtepartei

Holla zusammen! Hallo freundliche Damen und Herren, die ggf. auch meine persönlichen Daten in Zusammenhang mit meiner Beteiligung an der "rundfunkbeitragsklage" für andere Zwecke eingesammelt haben!  https://rundfunkbeitragsklage.de/info-datenmissbrauch Hier erkläre ich Euch, dass Ihr DERZEIT immer, wenn schon dabei, auf DIESE Seite klicken müsst, um das schlimmste und verwerflichste von mir zu erfahren: IHRE-SPIEGELHALTER.de und dabei natürlich auf FRIGGA WENDT klicken. Natürlich habe ich auch eine ANSCHRIFT und eine TELEFONNUMMER und eine hier im BLOG auffindbare E-Mail-Adresse unter KONTAKT. Geburtstag habe ich übrigens am 5. August und werde dieses Jahr ganze 37 Jahre alt - "inshallah"**** ;-) Hiermit erkläre ich ausdrücklich meinen Willen, die von mir unbestellten und nicht unterstützten Zwangsrundfunkgebühren abzuschaffen. Ich stehe dazu offen mit meinem Namen und meiner Adresse. FriGGa Maja Wendt, Prenzlauer Allee 105, 10409 Berlin Ich danke der Grundrechtep