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Es werden Posts vom Juni, 2017 angezeigt.

indirekte Ablehnung von Bewerbungskostenübernahme

Anfang des Monats hatte ich "Bewerbungskostenübernahme" beantragt - und zwar für postalische Bewerbungen, weil im Falle der Emailbewerbungen keine Übernahme möglich ist.  Internet- und Stromkosten muss ich selber tragen, Postbewerbungen (=Briefmarken und Druckerfarbe) könnte ich aber über das Bewerbungsbudget finanziert bekommen. Nun stellt sich heraus, dass das an sich "immer nur der letzte Weg ist" eigentlich diese Kostenübernahme GAR NICHT VORGESEHEN ist. Der Teamleiterin hatte ich zur Ansicht zwei Musterschreiben geschickt. Alle meine Bewerbungen sollten schließlich schon laut Herrn L. "vereinheitlicht" werden (!). Doch dazu wird sich konkret nicht geäußert - nur dass sie "FORMAL" (eben weil "vereinheitlicht") nicht geeignet seien ;-) *   Von ARBETISVERMITTLER HERRN M. Datum:   Fr, 30.06.2017, 16:34 An:      FriGGa Wendt -------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrte Frau Wendt, Frau H. [An

Sanktionen und Bundesverfassungsgericht - Stand der Dinge

Ralph Boes hat folgendes zusammengetragen http://grundrechte-brandbrief.de/Meldungen/2017-06-19-Gutachten-BVerfG.htm Harald Thomé schreibt hier: https://www.facebook.com/harald.thome.3/posts/735093859984432 ) Viele Vereine sind GEGEN Sanktionen - aus Prinzip - oder für eine "Abmilderung"  - Die ANWÄLTEvereinigung enthält sich (hihi, klar doch, wovon leben sie?) aber ein paar "Brocken" sind klar für Sanktionen! Auszug aus dem von Ralph Boes verbreiteten Text: "[...] Die Bundesagentur für Arbeit , Zentrale sieht in den Sanktionen ein wichtiges Lenkungsinstrument. Durch die Möglichkeit den Leistungsberechtigten für einen vorrübergehenden Zeitraum die Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhaltes zu kürzen, ist es den JC MA’s möglich, eine Verweigerung der Zusammenarbeit zu ahnden und den Leistungsberechtigten dadurch zur besseren Zusammenarbeit zu motivieren. Von 2007 – 2015 wurden

Offener Brief an den 18. Deutschen Bundestag

zum Thema ZWANG, Lügenboykott, Medien, unbezahlter Zuarbeit Betroffener... anlässlich der SEXSHOP-JOB-Geschichte FriGGa/Jobcenter/Erdbeermund Bessere Lesbarkeit (formatiert als pdf)>> Berlin den 17. Juni 2017 Sehr geehrte Abgeordnete des 18. Deutschen Bundestages, ************************************************************************* dieses umfängliche Schreiben dürfen Sie für Ihre eigenen vertieften Recherchen zum Thema (Wandel des) Sozialstaat(es) verwenden. Bitte beachten Sie die beigefügten verlinkten Beiträge. Mehrfachzusendungen innerhalb Ihrer Fraktionen und Zuständigkeiten mögen Sie mir nachsehen. Grundsätzlich möchte ich JEDEn AbgeordneteN und deren/dessen Team damit ansprechen. ****************************************************************************** Ich bedanke mich für Ihre (insbesondere Frau Kipping et. al.) sowie die mediale Aufmerksamkeit auf das Sanktionsthema im grenzwertigen Fall "Vermittlung in die Erotikbranche". http://nachrichten-an-die-bbg

Hinweis an die "Medien": Exklusivrechte an meinen Storys

Hallo allerseits - nachdem der Berliner KURIER  meine Erlebnisse (Jobcenter vermittelt in Sex-Shop) aufgegriffen und mich am Pfingstsonntag auf die Titelseite gebracht hat - obwohl am selben Tag viel krasseres passierte wie etwa Anschläge in London - melden sich bei mir TV-Sender und Radiosender aber auch freie Journalisten. Hier ein Pressespiegel>> Ich freue mich sehr, dass ich als PARTEILOSE DIREKTKANDIDATIN (in spe) die Möglichkeit habe, mich in den Medien darzustellen - doch alles in Hinblick darauf, dass ich politische Kampagnen mache und Bewusstseinsarbeit, die ich ganz lebenspraktisch Z.B. MIT DEM JOBCENTER annehme und umsetze! Hinweis: ICH habe genau wie an meiner Arbeitskraft die EXKLUSIVRECHTE und VORRECHTE an ALLER Berichterstattung - und werde die auch nutzen! Es ist nur eine FREIE Form der Dokumentation möglich, in der ich nicht in meinem freien "Selbst"journalismus eingeschränkt werde und auch nicht im Recht, Dritten jeder Art Genehmigungen zu geben! Ich